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Dispo-Abzocke – Zinsen immer teurer

Die EZB treibt den Leitzins weiter in die Höhe – gut möglich, dass 2023 sogar 4.00 Prozent oder mehr auf der Zinsuhr stehen. Was bei Sparern bislang kaum ankommt, spühren Kreditnehmer um so mehr. Besonders trifft es dich, wenn dein Girokonto permanent in den Miesen steht.

Die EZB und ihre Chefin Christina Lagarde konnten nicht mehr anders: Im vergangenen Jahr gab es gleich mehrere Zinsschübe – und 2023 könnte das munter so weitergehen. Die davongaloppierende Inflation muss eingedeämmt werden! Aber um jeden Preis für Kreditnehmer und Girokontenbesitzer?

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Dispo-Abzocke: Leitzins der EZB steigt auch weiterhin

2022 waren bei der EZB Zinserhöhungen bereits fest eingeplant. Und jetzt? Für 2023 sind weitere Zinsschritte angekündigt – und damit verteuern sich auch unsere Kredite immer weiter. Insbesondere Baufinanzierungen wurden deutlich teuer, Ratenkredite auch – unf Girokontobesitzer? Die können nur hoffen, dass sie 2023 nicht öfter ins Minus rattern – denn sonst wirds teuer! Wie bei Ratenkrediten, Baufinanzierungen, Darlehen, Autokrediten und Konsumkrediten allgemein.

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Für Sparer in Deutschland gibt es wenig Hoffnung

Was Kreditnehmer ärgert, dürfte Sparer noch mehr ärgern. Denn die Sparzinsen bei Tagesgeld, Festgeld und Co. werden 2023 – wenn überhaupt – allenfalls im Zehntelbereich steigen. Hier lassen sich Banken für gewöhnlich viel Zeit. Zwar sind die Strafzinsen bei Sparguthaben mittlerweile vom Tisch, und einige Direktbanken wie beispielsweise die ING haben bereits nennenswerte Zinsen im Programm.

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Dispo-Abzocke – Millionen Deutsche sind 2023 betroffen

Besonders staunen werden auch 2023 die allerorts umworbenen Dispokunden. Aktuell verlangen Banken im Schnitt rund zehn Prozent für die Miesen auf Giro- und Gehaltskonten. Wird der Leitzins weiter erhöht, könnte der Dispozins auf durchschnittlich noch weiter ansteigen. Ein Zinsschock mit Ansage, den trotz Diskussionen über eine Deckelung der Dispozinsen seitens der Politik ist in den letzten Jahren – bis heute – nichts entgegengesetzt wurde.

Die Höhe der Dispozinsen orientiert sich, je nach Bank, am EZB-Leitzins oder am 3-Monats-Euribor. Das ist der Zinssatz, zu dem sich Banken untereinander Geld leihen. Dieser entwickelte sich in der Vergangenheit ähnlich wie der EZB-Leitzins.

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Dispo-Abzocke: Wer sparen will muss jetzt handeln

Im Schnitt stehen 8,7 Prozent der Deutschen mit ihrem Konto bei Banken in der Kreide. 74,8 Prozent der Verbraucher rutschen regelmäßig ins Minus, gleichen das aber nach spätestens drei Monaten wieder aus. 25,2 Prozent brauchen jedoch deutlich länger, teilweise bis zu einem Jahr und mehr. Bis das Konto ausgeglichen ist. Dabei ist die Kontoüberziehung eine der teuersten Arten sich Geld zu leihen.

Was kannst du tun, falls du dein Konto öfter oder sogar immer überziehst? Die Antwort ist einfach: Dispokredit ablösen und umschulden! Beispielsweise mit einem Onlinekredit oder Minikredit. Nur so lassen sich steigende Dispozinsen umgehen und jeden Monat viel Geld sparen: im Idealfall sogar um 90 % und mehr.

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Jährliche Dispozinsen

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Deine mögliche Ersparnis

326,2 € / 27,8 € monatlich

Tipp: Bei Überziehung deines Disporahmens verlangen viele Banken noch deutlich höhere Zinsen – 15 Prozent und mehr sogar! Alternativ bietet sich ein Girokonto mit geringen Dispozinsen und Überziehungszinsen an. Jetzt vergleichen!

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